| Die PV-Beteiligung im Überblick   Die Projekte Die SolarFinesse GmbH erwirbt und betreibt Solarstrom-Anlagen im süddeutschen Raum mit einer Gesamtleistung von zusammen 1 Megawatt peak (MWp). Die hierfür benötigte Investitionssumme beträgt netto EUR 4.850.000,-. Die Sonneneinstrahlung Die Standorte zählen zu den sonnenreichsten Regionen in Deutschland. Die langjährigen Messungen vom Deutschen Wetterdienst ermitteln die jährlichen  Einstrahlungswerte zwischen 1.050 und 1.100 kWh/m2 pro Jahr. Das Beteiligungsangebot Angeboten werden atypisch stille Beteiligungen an der SolarFinesse GmbH ab EUR 25.000,- Zeichnungskapital. Die Zahlung ist nach Zeichnung in voller Höhe fällig. Die Stromerzeugung Der jährliche Stromertrag wird mit 918 KWh pro KWp und Jahr angenommen. Bereits bestehende in Betrieb befindliche Anlagen erreichen teilweise deutlich höhere Erträge. Die Degradation wird in Höhe von 0.1% angenommen. Geplante Ausschüttungen Die prognostizierte Ausschüttung beträgt incl. des Kapitalrückflusses jährlich 8,5% auf das eingezahlte Kapital ab 2006 für 20 volle Jahre zuzüglich 2% im letzten Jahr aus garantiertem Verkauf der Anlagen. Die Laufzeit der Beteiligung Sie beträgt 21 volle Kalenderjahre und endet zum 31.12.2025 mit dem garantierten Verkauf der Anlagen zum Festpreis. Mittelverwendungskontrolle Die zweckbestimmte Verwendung des gesamten Eigenkapitals wird durch einen Wirtschaftsprüfer überwacht. Energie der Zukunft Den erneuerbaren Energien gehört die Zukunft. Sie werden die endlichen fossilen Energieträger noch in diesem Jahrhundert komplett ablösen. Die Sonne liefert täglich kostenlos das 10.–15.000- fache des derzeitigen Weltenergiebedarfs. Aufgrund des hohen Potenzials der Photovoltaik wird sie langfristig gesehen ökologisch und wirtschaftlich eine der wichtigsten Techniken zur Nutzung der erneuerbaren Energien sein. Die intensive Nutzung und Verbrennung fossiler Energieträger hat die Erdatmosphäre in den vergangenen Jahrzehnten bereits global und langfristig irreparabel geschädigt. Die Auswirkungen sind bereits deutlich sichtbar: Luftverschmutzung, das Ozonloch, Smog, Waldsterben, Überschwemmungskatastrophen und verschiedene Allergien beim Menschen sind unmittelbar darauf zurückzuführen. Der dezentrale Aufbau von unabhängigen Solarstrom- Anlagen unterstützt eine Versorgungsstruktur, die weniger abhängig von einigen großen Versorgern macht, und damit krisensicherer ist. Auch deshalb wird der Ausbau der Anlagen von der Politik und der Wirtschaft unterstützt. Durch die Unterzeichnung des Kyoto-Protokolls haben sich alle wichtigen Industriestaaten dazu verpflichtet, ihre Treibhausgasemissionen zu verringern.  In Deutschland wird unter Anderem durch das  Erneuerbare Energien Gesetz EEG vom 25.02.2000, welches die gesetzliche Grundlage für die Einspeisevergütung der Solarstromanlagen liefert, das Kyoto - Protokoll umgesetzt. Es garantiert die Vergütung bis zu 57,4 cent pro KW/h für die nächsten 20 Jahre.   |